“Vielmehr haben Analysen ergeben, dass T-Systems in diese Zielgruppe zumeist Standardprodukte (in T-Notation ‘AGB-Produkte’) liefert. Dies ist auch nachvollziehbar, da die T-Systems-Organisation nie für das individuelle Lösungsgeschäft bei kleineren Unternehmen aufgestellt war und der Aufwand dafür auch nicht gerechtfertigt wäre.”
“Eine Hürde für Geschäftskunden wäre sicher der Brand ‘T-Home’, daher wird die neue Geschäftseinheit nach außen unter dem Label ‘T’ auftreten. Die zukünftige Aufgabe im Mittelstands-Segment muss also sein, die Standardisierung von Services aus dem ITK-Umfeld weiter voranzutreiben und diese dann direkt an den Kunden (über MultiChannel-Vertriebskanäle) oder über ausgewählte Partner zu vertreiben.”
“Hier könnte ‘T’ ihre Stärken durchaus ausspielen: eine große Organisation und Kundenbasis, bei der es sich lohnt, Service-Produkte zu standardisieren und dann an eine sehr große Zielgruppe professionell zu vertreiben. Wenn dies in den nächsten zwei bis drei Jahren konsequent durchgesetzt wird und neue, attraktive ITK-Services entwickelt werden, ist diese Ankündigung als ein Schritt zur Industrialisierung der IT zu werten. Der Weg dorthin wird aber steinig und mühsam.”
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