Das erklärte Doug Howe in einer Session zum so genannten Velocity-Programm auf der WinHEC. Mit Velocity will Microsoft die Qualität seiner Betriebssysteme verbessern. Bis zum kommenden Frühjahr werde Microsoft demnach an der Verbesserung von Vista weiterarbeiten. Diese aktualisierte Version soll dann auf den Rechnern, die gegen Ende des Sommers zum Schulstart gekauft werden, vorinstalliert sein.
Zur Jahresmitte soll dann gemäß Zeitplan auch Windows 7 fertig werden, damit dieses Betriebssystem im Weihnachtsgeschäft ausgeliefert werden kann. Howe bestätigte vor Journalisten, dass Windows 7 ‘definitiv’ auf das Weihnachtsgeschäft hin abziele.
Bislang hielt sich Microsoft mit der Veröffentlichung eines Zeitplans stark zurück. Bislang wurde offiziell lediglich verlautbart, dass mit dem neuen Jahr eine Beta-Version veröffentlich werden soll und dass es lediglich einen Release Candidate geben wird.
Mit der Velocity-Initiative, die Microsoft im Sommer 2007 startete, um die Systemperformance von Vista zu verbessern, arbeitet Redmond vor allem mit Herstellern zusammen und legt hier unter anderem Kriterien fest, die die Hardware für das neue Betriebssystem erfüllen muss. Eines dieser wohlgehüteten Kriterien ist offenbar, dass ein Rechner in weniger als 50 Sekunden bootet.
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