Die Analyse der Antworten von 400 Befragten brachte ein überraschende Ergebnis: Bei den meisten Konsumenten (39 Prozent) entscheiden der Markenname und das Design darüber, welches Handy sie erwerben.
Erst an zweiter Stelle steht die Funktionalität des Telefons. So machen 31 Prozent ihre Kaufentscheidung von der technischen Ausstattung abhängig. Lediglich 16 Prozent finden es am wichtigsten, dass das Mobiltelefon möglichst günstig ist – beziehungsweise dass sie bei einem Vertragsabschluss nichts dazu bezahlen müssen.
Die Auswahlkriterien variieren dabei nach Geschlecht und Alter. Die Marke und die Optik sind für Frauen noch wichtiger als für Männer (Frauen: 41 Prozent, Männer: 36 Prozent). Männer wiederum begründen ihre Entscheidung beim Handykauf stärker mit der technischen Ausstattung des Telefons (Männer: 35 Prozent, Frauen: 28 Prozent).
Für Jugendliche haben der Herstellername und das Aussehen im Vergleich mit den älteren Altersgruppen die weitaus größte Bedeutung. Über die Hälfte der 14- bis 17-Jährigen (52 Prozent) macht ihre Kaufentscheidung von diesen beiden Aspekten abhängig.
Bei den Befragten über 60 Jahre entscheidet dagegen vor allem die Funktionalität beziehungsweise eine möglichst unkomplizierte Handhabung (39 Prozent) des Telefons über den Kauf.
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