Zunächst waren Experten skeptisch, ob Apple mit den hohen Stückzahlen, mit denen der Hersteller die große Nachfrage bedienen musste, auch die Qualität der Geräte halten kann. So häuften sich auch kurz nach den Verkaufstarts der Modelle 2.5G und 3G in Foren Beschwerden über Fehler in der Hard- und Software.
Nun zeigt eine Studie des Handheld-Versicherers SquareTrade, dass Apple diese Probleme offenbar in den Griff bekommen hat. Demnach hat das iPhone nur halb so viele Macken wie der Blackberry von Research in Motion. Gegenüber dem Treo von Palm betrage die Fehlerrate sogar nur ein Drittel.
Um das herauszufinden hat SquareTrade 15.000 Policen ausgewertet. Das iPhone hat eine Fehlerrate von 5,6 Prozent im ersten Jahr. Der Blackberry kommt auf 11,9 Prozent Fehler. Das Treo von Palm schnitt mit 16,2 Prozent im ersten Jahr noch schlechter ab.
Auf der Technologiemesse CES zeigte das Unternehmen, wie Daten, KI und softwaredefinierte Automatisierung zusammenwachsen.
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