Auf dem Mars ist jetzt Herbst. Die letzten Wetterwerte, die die Sonde an die Erde durchgeben konnte, lagen zwischen minus 45 und knapp minus 90 Grad Celsius. Dazu verdunkelten Wolken am Himmel und auch ein Sandsturm, dass die Solarkollektoren genügend Energie lieferten. Inzwischen dürften sich die Bedingungen noch weiter verschlechtert haben.
Dennoch wollen die Forscher weiterhin auf Signale der Sonde lauschen. Offiziell jedoch gilt diese Mission als beendet. Fünf Monate hat Phoenix die Oberfläche des fernen Planeten erkundet. Seit der Landung am 26. Mai haben die Kameras an Bord der Sonde 25.000 Bilder geschossen. Die gilt es nun auszuwerten.
Erste Erfolge hatten die Wissenschaftler bereits mit dem photographischen Nachweis von Wasser und Schnee auf dem Planeten. Vermutlich sind das die bislang teuersten Aufnahmen, die je von einem Schneesturm gemacht wurden, denn die gesamte Mission kostete 475 Millionen Dollar. Darüber hatte die Sonde mit anderen Sensoren und Spektrometern Atmosphäre und Boden analysiert. Außer giftigen Stoffen wie Perchlorat wurde neben einigen Salzen Kalk entdeckt, was auf flüssiges Wasser schließen lässt.
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