Die neue Seite nennt sich TroopTube. Mitglieder der Armee, wie auch Angehörige und Freunde können über einen Internet-Anschluss Videos mit persönlichen Botschaften hochladen. Allerdings prüfen Angestellte der Regierung die Filme auf Urheberrechtsverletzungen und auf die nationale Sicherheit und ob die Inhalte mit den Regeln des guten Geschmacks konform gehen.
Seit Mai 2007 blockt das US-Verteidigungsministerium für Angestellte und Soldaten den Zugang zu Seiten wie YouTube und MySpace. Damals begründete man den Schritt mit Bandbreitenproblemen sowie Sicherheitsbedenken.
Eine Besonderheit von TroopTube ist eine Suche, die das gesprochene Wort der Videos in Text umwandelt und so die Inhalte indexierbar macht. Die Technologie stammt von dem US-Startup Delve Networks aus Seattle.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…