Das war bei Barcelona noch ganz anders. Auch hier waren zwar schon einige Systeme verfügbar, doch Hersteller wie etwa Fujitsu Siemens Computers waren bei der Markteinführung des neuen AMD-Chips eher zurückhaltend. Nachdem AMD nach zahlreichen Verzögerungen beim Start von Barcelona dann auch noch fehlerhafte Chips auslieferte, wurde es für AMD langsam eng. Die zuvor mühsam erkämpften Marktanteile schwanden wieder und AMD geriet in finanzielle Schwierigkeiten.
Ganz anders scheinen jetzt die Vorzeichen für den Shanghai zu stehen. In der Industrie und in Expertenkreisen spricht man beim Shanghai bereits vom China-Kracher. Und das nicht, weil die Systeme so oft abrauchen, sondern weil diese CPU in vielen Benchmarks ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt hat.
Die Bedenken der Hersteller, die eine rasche Einführung des Barcelona behinderten, scheinen daher ausgeräumt. Dell, HP, IBM, Sun Microsystems und Cray bieten insgesamt knapp 40 Systeme mit dem 45-Nanometer-Opteron an. Daneben kann AMD bereits 85 Hersteller anführen, die Motherboards mit der neuen 45-Nanometer-CPU anbieten.
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