IBM verspricht sogar höhere Leistungsfähigkeit und effektive Data Governance mit der neuen Lösung.
Die neuen Angebote sollen bei der Verwaltung mehr Konsistenz bescheren, auch über verschiedene Plattformen der Systeme hinweg. Es handelt sich konkret um die folgenden neuen Optim-Produkte: Change Manager 1.2 (vorher Data Studio Administrator), Data Relationship Analyzer 1.1, Data Privacy Solution 1.2, Data Privacy Solution for SAP Applications 1.1, Data Privacy Solution, PCI Module 1.2, Data Growth and Test Data Management Solutions 7.1, Data Growth and Test Data Management Solutions 6.1 (z/OS), Development Studio 1.2 (vorher Data Studio Developer 2.1), pureQuery Runtime 1.2 (vorher Data Studio pureQuery Runtime 2.1), DB2 Performance Manager 3.2 und DB2 High Performance Unload 4.1.
Mit IBM Optim sollen die Unternehmen Daten über deren gesamten Lebenszyklus hinweg verwalten und das Datenmanagement an den Geschäftszielen ausrichten können. Auf Basis eines umfassenden gemeinsamen Informationspools können Teams Anwendungen für den Unternehmenseinsatz schneller entwickeln und implementieren, die Leistungsfähigkeit erhöhen und gleichzeitig Governance-Risiken minimieren. IBM will mit dieser Produktoffensive seine Marktführung im Segment Datenmanagement weiter ausbauen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…