IBM verspricht sogar höhere Leistungsfähigkeit und effektive Data Governance mit der neuen Lösung.
Die neuen Angebote sollen bei der Verwaltung mehr Konsistenz bescheren, auch über verschiedene Plattformen der Systeme hinweg. Es handelt sich konkret um die folgenden neuen Optim-Produkte: Change Manager 1.2 (vorher Data Studio Administrator), Data Relationship Analyzer 1.1, Data Privacy Solution 1.2, Data Privacy Solution for SAP Applications 1.1, Data Privacy Solution, PCI Module 1.2, Data Growth and Test Data Management Solutions 7.1, Data Growth and Test Data Management Solutions 6.1 (z/OS), Development Studio 1.2 (vorher Data Studio Developer 2.1), pureQuery Runtime 1.2 (vorher Data Studio pureQuery Runtime 2.1), DB2 Performance Manager 3.2 und DB2 High Performance Unload 4.1.
Mit IBM Optim sollen die Unternehmen Daten über deren gesamten Lebenszyklus hinweg verwalten und das Datenmanagement an den Geschäftszielen ausrichten können. Auf Basis eines umfassenden gemeinsamen Informationspools können Teams Anwendungen für den Unternehmenseinsatz schneller entwickeln und implementieren, die Leistungsfähigkeit erhöhen und gleichzeitig Governance-Risiken minimieren. IBM will mit dieser Produktoffensive seine Marktführung im Segment Datenmanagement weiter ausbauen.
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