Die Stadt Neapel ihrerseits erlaube ihren Angestellten eine “rationalisierte” Benutzung der Seite: eine Stunde pro Tag, aufgeteilt in sechs “Facebook-Pausen” von jeweils zehn Minuten.
Es gebe allerdings auch andere wie etwa den Automobilhersteller Fiat, die das Online-Netzwerk für kostenloses Marketing nutzten, hieß es weiter. Der Autobauer präsentiere all seine Modelle auf der Webseite. Facebook zählt weltweit rund 120 Millionen registrierte Benutzer, in Italien wächst die Nutzerzahl derzeit rasant. Im Mai meldete die Plattform noch eine Million Nutzer, im September waren es schon 4,2 Millionen – Tendenz stark steigend.
Gleichzeitig will Facebook nun auch den Handymarkt erobern. So hat der chinesische Konzern Hutchinson-Whampoa hat in Grossbritannien ein Facebook-Handy auf den Markt gebracht. Das soziale Netzwerk und andere Web-Angebote sind direkt im Mobiltelefon integriert. “Es geht darum jene Dinge, die die Menschen am Internet am meisten lieben, zu nehmen und direkt in das Herz des Telefons einzubauen”, sagt Frank Meehan, Chef der Hutchinson-Whampoa-Tocher INQ.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…