Der Hacker war vor allem in Gamer-Kreisen aktiv. Dort hat er Spiele manipuliert und unterbrochen. Andere Gamer, denen er offenbar eins auswischen wollte, konnten so nicht mehr an einem Online-Spiel teilnehmen. Das war jedoch nur die Spitze des Eisbergs.
Wie die US-Richter in dem Prozess gegen den Jugendlichen feststellen konnten, begann er seine kriminellen Aktivitäten mit 14 Jahren. Damals waren sie noch recht harmlos. Über die vergangenen drei Jahre hinweg steigerte er seine Cyber-Verbrechen jedoch: Besonders perfide waren Fälle, in denen er Bombenanschläge und Gewaltakte gegen Schulen und öffentliche Gebäude vortäuschte.
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Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
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