Sowohl RIM als auch Apple versuchen, im Geschäftsfeld des Anderen zu wildern. Das iPhone 3G sei geschäftstauglich, hieß es von Apple. Und RIM will mit dem Storm auch Studenten und Hausfrauen erreichen.
RIM hat dabei von Apple gelernt. So wird RIM im März 2009 einen ‘Application Store’ eröffnen, in dem Anwender Programme kaufen und auf ihr Smartphone laden können. RIM will die Entwickler besser bezahlen als Apple. Im RIM-Store bekommen sie 80 Prozent des Verkaufspreises, während Apple nur 70 Prozent zahlt.
In Deutschland wird der BlackBerry Storm von Vodafone vermarktet. Das Gerät beherrscht in der europäischen Version HSDPA und UMTS. Das 3,25 Zoll große Display kann 65.000 Farben in einer Auflösung von 480 mal 360 Pixel darstellen. Der interne Speicher beträgt 1 Gigabyte und kann per MicroSD-Speicherkarte auf bis zu 16 Gigabyte erweitert werden. Das Smartphone verfügt zudem über eine Kamera mit 3,2-Megapixel-Auflösung, Autofokus und Bildstabilisierung.
Der Touchscreen fühlt sich laut RIM wie eine normale Tastatur an. Bei einer Berührung gibt der Screen leicht nach, als ob der Anwender eine Taste drücken würde. Zudem hört man auch ein Klickgeräusch. Ohne Vertrag kostet der BlackBerry Storm 549 Euro, mit Vertragsbindung ist er ab 1 Euro zu haben.
Page: 1 2
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…
View Comments
Tja, dumm gelaufen
das iPhone kam ohne Bluetooth, der Blackberry ohne WiFi und ist damit kastrierter Murx. Funktional bleibt da nichts übrig, als weiterhin das Nokia N95 zu nutzen. Schade eigentlich, das hätte ein wirklich nettes Gerät werden können.
Wohl eher blond gejoggt !
Ohne jetzt sofort als BlackBerry-Jünger geächtet zu werden:
Was die Funktionalität und insbesondere die Stabilität der bisherigen RIM-Geräte angeht, sind diese wirklich allen bisherigen Alternativen, egal ob Windows Mobile, iPhone oder Nokia weit voraus. Ich habe die meisten dieser selbst ernannten Alternativen persönlich getestet und bin immer wieder sehr schnell zu RIM zurückgekehrt, weil es einfach besser und sicherer funktioniert.
Da ist eine weitestgehend überflüssige und Energie fressende WiFi-Schnittstelle sicher verzichtbar.
(Es sei den man hat weder ein ordentliches Subnotebook, noch einen brauchbaren Datenvertrag und muss daher ein Nokia N95 benutzen)
Bernd