Etwas teurer sind Tools, mit denen sich Schwachstellen beim Online-Banking ausnutzen lassen. Die kosten zwischen 740 und 3000 Dollar. Der Sicherheitsanbieter Symantec hat über einen längeren Zeitraum die Schattenwirtschaft der Cyber-Kriminellen im Netz analysiert und die Ergebnisse in einem umfangreichen Report veröffentlicht.
Auf den kurzlebigen Servern der Cyber-Halbwelt werden erstaunliche Dinge zum fairen Preis gehandelt. Meist sind es Informationen über Kreditkarten. Über 30 Prozent der Verkäufe stehen damit im Zusammenhang. Je nach Kontostand und Finanzinstitut kosten Informationen über einen Online-Bank-Account zwischen 10 und 1000 Dollar. Die stehen in der Gunst der Kriminellen am höchsten und werden, laut Symantec auch am häufigsten beworben.
In der Zeit zwischen Juli 2007 und Juni 2008 haben die Sicherheitsforscher nicht nur auf IRC-Kanälen den Unterhaltungen der Hacker gelauscht, sondern haben auch die Banner-Werbung der Händler von den zwielichtigen Angeboten analysiert.
Page: 1 2
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…