So wird die neue Entwicklungsabteilung in der technischen Zentralabteilung beheimatet sein. “Wir schaffen ein zentrales Software-Haus innerhalb des Siemens-Konzerns und treiben so die Integration des Produktentstehungsprozesses weiter voran”, so Reinhold Achatz, Chef der zentralen Technologieabteilung in München.
Diese neue Organisation werde rund 3000 Entwickler haben, so Achatz weiter. Von der Umstellung seien vor allem Mitarbeiter in Indien und in Österreich betroffen. Die gehörten bisher zum Siemens-Bereich IT Solutions and Services SIS.
Offenbar könnte es auch zu Stellenstreichungen kommen. Denn bislang sind bei Siemens 7000 Mitarbeiter für die Entwicklung von Software zuständig. Das neu konzipierte Software-Haus soll jedoch nur 3000 Entwickler haben.
“Mit der Gründung des Software-Hauses sind keinerlei Personalstreichungen oder ähnliches geplant”, erklärte jedoch eine Siemens-Sprecherin auf Anfrage von silicon.de. Die verbleibenden Software-Entwickler werden dann in andere Abteilungen überführt. Das ganze sei im Grunde ein organisatorischer Schritt mit dem Ziel, für die drei Konzernbereiche, die es künftig geben wird eine zentrale Software-Entwicklung zu haben.
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