Videos zeichnet das zweite Porsche-Handy im Format MPEG-4 auf. Ein Lage-Sensor erkennt, ob der Besitzer sein Handy hochkant oder quer hält, und richtet die Darstellung entsprechend aus. Praktisch ist das beispielsweise im Fotomodus, wo der Sensor binnen einer Sekunde reagiert. Bei laufendem Video dauert es länger, bis das Bild gedreht ist – teilweise bis zu vier Sekunden.
Weiter hat Porsche einen GPS-Empfänger eingebaut. Als Navigationssoftware ist Wayfinder vorinstalliert. Per WLAN nach IEEE 802.11b/g kann der Nutzer sich ins Internet einwählen, zum Surfen ist Opera Mini als Browser vorinstalliert. Der interne Speicher fasst nur 5 MByte, weitere Daten können auf eine MicroSD-Karte ausgelagert werden. Das P’9522 akzeptiert Speicherkarten mit bis zu 8 GByte. Im Lieferumfang ist eine Karte mit 2 GByte enthalten.
Außer in Japan und Korea ist das Quadband-Handy auf den GSM-Frequenzen 850, 900, 1800 und 1900 MHz weltweit einsetzbar. Auf UMTS mitsamt Datenturbo HSDPA muss der Nutzer allerdings verzichten.
Das P’9522 wird Mitte Dezember für 600 Euro in den Porsche Design Stores zu haben sein. Das Vorgängermodell P’9521 mit 3,2-Megapixel-Kamera kostet bislang 1200 Euro. Es soll aber weiterhin lieferbar sein, beim Preis wird sich hier sicher noch einiges tun.
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