Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft soll das P’9522 in den Läden stehen. Und es hat das Zeug, zu den prominenten Konkurrenten von Apple oder RIM aufzuschließen, zumal Porsche diesmal den Preis halbiert hat: Das P’9522 kostet 600 Euro, der Vorgänger P’9521 aus dem vergangenen Jahr schlug noch mit 1200 Euro zu Buche.
Dabei hat der Hersteller die Ausstattung verbessert – die Kollegen von CNET.de haben es sich genau angesehen: Das Design des P’9522 wirkt kühl, aber elegant. Gebürstetes Metall und strenge Linien bestimmen sein Aussehen. Das Handy wird aus einem Aluminiumblock gefräst und mit kratzfestem Mineralglas für das Display versehen. Im Vergleich zum ersten Porsche-Modell ist das P’9522 zwar etwas länger, dafür aber auch flacher und schmaler geworden: Es misst jetzt 11,2 mal 4,9 mal 1,2 Zentimeter und wiegt 115 Gramm.
Auffallend ist, dass Porsche dem Handy nicht nur einen Touchscreen spendiert, sondern auch noch eine mechanische Zifferntastatur draufgepackt hat. Die einzelnen Tasten sind nur mit einem Millimeter Abstand voneinander getrennt. Da hätten die Designer vielleicht etwas mehr Luft lassen sollen. Den meisten Platz auf dem Handy nimmt das 2,8 Zoll-OLED-Display ein, das eine Auflösung von 400 mal 240 Pixeln liefert. Das ist mehr als die bislang üblichen 320 mal 240 Pixel der meisten Mobiltelefone. Insbesondere Fotos und Videos wirken damit sehr viel schärfer.
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