Mobile Lösung für Handwerksbetriebe

‘HWP mobile Service’ verbindet mobile Mitarbeiter von Handwerksbetrieben über mobile Übertragungsstandards mit dem Computer im Büro. Neu eingehende Aufträge können sofort an den Kundendienst unterwegs weitergeleitet werden. So sind die Mitarbeiter jederzeit über alle aktuellen Aufträge informiert. Gleichzeitig kennt das Unternehmen den Standort und den Status der Mitarbeiter.

Dadurch, so Sage, dass man zusammen mit der mobileObjects AG die Lösung entwickelt hat, reduziere sich die Reaktionszeit und auch die Einsatzplanung verbessere sich. Der Mobildienst richtet sich an Handwerksunternehmen mit drei oder mehreren Mitarbeitern im Außendienst.

Wird zum Beispiel zentral ein neuer Arbeits-, Wartungs- oder Reparaturauftrag erfasst, kann dieser sofort mittels des Übertragungsstandards GPRS auf das mobile Endgerät eines Kundendienstmitarbeiters unterwegs übermittelt werden. Dieser sieht sofort, zu welchem Kunden er fahren soll und was dort zu tun ist. In umgekehrter Richtung übermittelt der Außendienstler seine Arbeitszeiten, das verbrauchte Material oder sogar den unterschriebenen Lieferschein an den Betrieb. Diese Informationen stehen dann direkt in ‘HWP 2009’ zur Verfügung und dienen als Basis für die Erstellung der Rechnung.

Da die Endgeräte ihre Position an den Betrieb melden, können dort auch kurzfristige Einsätze optimal koordiniert werden. Der Standort der Fahrzeuge ist über die Software jederzeit auf einer Landkarte sichtbar. Mit der integrierten Navigation finden die Monteure immer den besten Weg zu ihren Kunden. Über einen Fahrtenschreiber, ein Logbuch und eine aufgezeichnete Fahrspur lassen sich auch im Nachhinein alle Fahrzeugbewegungen dokumentieren und auswerten.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

1 Tag ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

2 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

2 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

3 Tagen ago

KI-Bluff bei AIOps erkennen

Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…

3 Tagen ago

Klinikum Frankfurt an der Oder treibt Digitalisierung voran

Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…

4 Tagen ago