Bereits vor einigen Wochen hatten die Marktforscher ihre Prognose für das Wachstum des Mobilfunkmarktes im laufenden Jahr nach unten korrigiert. Gartner kürzte die Erwartungen um ganze zwei Prozent, von zehn Prozent auf acht Prozent.
Die Marktforscher sehen schon jetzt erste Anzeichen für diesen Trend. Denn in den westeuropäischen Ländern ist bereits im dritten Quartal 2008 der Umsatz von Handys um acht Prozent auf 43,5 Millionen Stück im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geschrumpft.
Die Mobiltelefon-Hersteller waren bislang von der Konjunkturflaute nur wenig betroffen. Doch einige Zulieferer wie Intel und Qualcomm hatten vorab schon vor einer sinkenden Nachfrage gewarnt. Nokia hatte einen Rückgang des Marktanteils angekündigt, weil man sich nicht an Preiskämpfen beteiligen wolle. Insgesamt dürfte das finnische Unternehmen für einen Abschwung des Marktes besser gerüstet sein als kleinere Konkurrenten. Der US-Hersteller Motorola, einst die weltweite Nummer zwei, kämpft bereits mit schweren Problemen, nachdem er keinen erfolgreichen Nachfolger für seine populären Razr-Handys entwickeln konnte.
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