Das US-Unternehmen aus Round Rock (Texas) teilte am vergangenen Dienstag mit, dass die meisten Großunternehmen und institutionellen Kunden das Null-Prozent-Finanzierungsmodell in Anspruch nehmen könnten. Aber auch kleinere Unternehmen kämen dafür infrage, so der Dell-CEO. “Diese Maßnahmen werden zwar einen positiven Effekt haben, aber auch Geld und letztlich beim Cash Flow kosten”, sagt Erste-Bank-Analyst Hans Engel.
Außerdem biete Dell ausgewählten Branchen längere Zahlungsfristen. Preissenkungen soll es, nach Angaben des Unternehmens, bei einigen Notebook-Modellen und Servern geben. Damit verfolgt nun auch Dell den Weg, wie ihn Softwarehersteller Microsoft und SAP bereits vorgemacht haben. Diese hatten kürzlich ebenfalls Null-Prozent-Finanzierungen für ihre Kunden angekündigt.
Dell kämpft derzeit erfolgreich mit seinem massiven Sparprogramm gegen die Konjunkturkrise. Durch dieses konnte das Unternehmen im abgelaufenen Quartal einen überraschend starken Gewinn erwirtschaften. Dennoch plant Dell weitere Stellenkürzungen. Zuletzt hatte Dell knapp 9000 Stellen abgebaut. Dieser Arbeitsplatzabbau betrifft laut CEO Michael Dell jedoch nicht den gesamten Konzern, sondern nur “bestimmte Bereiche”.
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