Nach Aussagen des Firefox-Chefentwicklers Mike Beltzner, müssen die noch vorhandenen Fehler und Probleme gut abgeschätzt werden, um bewerten zu können, wie lange die Entwickler brauchen um die Bugs im Browser zu beseitigen.
Außerdem sei es von großem Vorteil, wenn die Betaphase länger dauert als angedacht, da so die Implementierung von weiteren Funktionen möglich sei. Bislang wurde nur die erste Betaversion veröffentlicht. Mit der zweiten wird die nächsten Tage gerechnet. Das Ziel von Mozilla ist hoch gesteckt: der neue Browser soll leistungsfähiger, kompatibler und schneller werden.
Eine der Neuerungen ist die Integration der Unterstützung für die neuen HTML-Tags “video” und “audio”, eine neue Ansicht beim Umschalten zwischen den einzelnen Tabs und die Geolocation-API, mit welcher sich GPS-Positionen des Nutzers an Webseiten und Online-Services weiterreichen lassen. Auch die Tab-Wiederherstellung soll gegenüber des bisherigen Firefox 3.0 verbessert werden.
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