Lediglich die Luxusmarke Vertu soll in Zukunft in Japan vertrieben werden. Auch die Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Einkauf will der Konzern aufrechterhalten. Der Ausstieg aus dem Verkauf werde daher nur etwa zehn Prozent der japanischen Nokia-Beschäftigten treffen, hieß es.
Nokia hat weltweit einen Marktanteil von rund 38 Prozent. In Japan hatten die Finnen jedoch nie richtig Fuß gefasst. Hersteller wie Sanyo und NEC dominieren den japanischen Handy-Markt. Nokia hält dort nicht einmal ein Prozent Marktanteil.
Der japanische Markt ist – technologisch gesehen – einer der am weitesten entwickelten Märkte der Welt. Allerdings gilt er als weitgehend gesättigt. Experten gehen daher davon aus, dass dieser Markt in der nächsten Jahren nur geringfügig wachsen wird.
Nokia hatte Ende Oktober schlechte Quartalszahlen vorgelegt. Demnach verlor der Hersteller im dritten Quartal des Geschäftsjahres ein Drittel des Profits. Der Nettogewinn sank auf 1,09 Milliarden Euro beziehungsweise 0,29 Euro je Aktie. Noch vor einem Jahr erwirtschaftete das Unternehmen dagegen einen Überschuss von 1,56 Milliarden Euro.
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