Außerdem erfolgt in Zukunft eine automatische Warnung an diejenigen, die im Ausland Daten aus dem Internet herunterladen und dabei den Betrag von 50 Euro überschreiten. Die Mobilfunkbetreiber müssen künftig auch, abgesehen von einer halben Minute für den Verbindungsaufbau, die Handygespräche sekundengenau abrechnen.
Der zuständige Staatssekretär und Verhandlungsführer des französischen EU-Vorsitzes, Luc Chatel äußerte nach den Beratungen am vergangenen Donnerstag in Brüssel, dass es ein wichtiger Schritt sei, der allen europäischen Verbrauchern zugutekommen werde.
Die neue Verordnung wird vorrausichtlich ab 1. Juli 2009 in Kraft treten, zuvor muss jedoch noch das EU-Parlament zustimmen. Die bisherigen Roaming-Gebühren der Mobilfunkbetreiber für Auslands-SMS liegen bei 29 Cent. Jedoch gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern.
EU-Medienkommissarin Viviane Reding begrüßte die schnelle Einigung der Minister. Sie hoffe nun, dass auch eine rasche Einigung im Parlament erfolge, damit Touristen und Geschäftsleute bereits nächsten Sommer von den günstigen Preisen profitieren werden.
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