Der Ankündigung zufolge sollten die Call Center in 24 Städten konzentriert werden, um die Kosten jährlich um 57 Millionen Euro zu senken. Nach diesen Plänen hätten 8000 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wechseln müssen.
Politiker der betroffenen Kommunen und die Gewerkschaft Verdi hatten gegen die Pläne protestiert. Im Oktober hatten die Arbeitnehmervertreter die Verhandlungen für gescheitert erklärt. Die Telekom musste deshalb eine Einigungsstelle einberufen.
Unter dem Vorsitz von Gert-Albert Lipke, Präsident des Landesarbeitsgerichts Niedersachsen, haben sich die Parteien jetzt geeinigt. Demnach schließt die Telekom weniger Call Center als ursprünglich geplant. 33 Einrichtungen bleiben bestehen – für diese Standorte garantiert die Telekom bis Ende 2012. Unter den Standorten sind Bremen, Dresden, Heilbronn und Mainz.
Dennoch werden bis Mitte 2011 insgesamt 30 Call Center geschlossen. Ein Sozialplan im Volumen von bis zu 40 Millionen Euro soll Härtefälle abfedern.
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