Fujitsu Siemens Computers (FSC) erklärte, dass von den insgesamt 6000 Arbeitsplätzen in Deutschland 700 Stellen abgebaut werden. Allerdings verhindert ein Ergänzungstarifvertrag noch bis zum Jahr 2010 betriebsbedingte Kündigungen. FSC beschäftigt weltweit 10.500 Mitarbeiter.
Die Hauptgründe für den Abbau liegen vor allem in der schlechten Wirtschaftssituation und im harten Wettbewerb der Computerbranche, teilte eine Unternehmenssprecherin mit. Außerdem seien die anhaltenden Verluste von Marktanteilen an Wettbewerber im Privatkundengeschäft ein weiteres Kriterium, um den Rotstift anzusetzen.
Wann und wo die Stellen wegfallen, ist bislang noch ungeklärt. Bevor konkrete Angaben zu den geplanten Stellenstreichungen erfolgen, sollen zuerst Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern und der Gewerkschaft aufgenommen werden, hieß es.
Fest stehe jedoch, dass die Mitarbeiter in der Produktion in Augsburg mit 500 Mitarbeiten und Sömmerda in Thüringen mit 100 Angestellten von dem Arbeitsplatzabbau nicht betroffen sind, ergänzte die Sprecherin. In den beiden Produktionsstandorten werden vor allem Desktop- und Großrechner produziert.
Page: 1 2
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.