Ein Bespiel dafür ist der schwedische Offshore-Windpark Lillgrund. Dieser liegt im Öresund zwischen Malmö und Kopenhagen. Nach Angaben von Siemens produziert der Windpark seit Juni 2008 genug Strom, um 60.000 schwedische Haushalte zu versorgen.
Siemens hat im Projekt Lillgrund 48 Windenergieanlagen des Typs SWT-2.3-93 mit einer Leistung von jeweils 2,3 Megawatt installiert. Der schwedische Energieversorger Vattenfall betreibt den Windpark mit einer installierten Gesamtleistung von 110 Megawatt.
Der Münchner Konzern hat den Windpark zudem an das Netz angebunden und die Offshore-Umspannstation gebaut. Das Umspannwerk bündelt die erzeugte Energie und ein 120-MVA-Leistungstransformator transformiert die Spannung – so dass die vom Windpark erzeugte Energie in das schwedische Stromnetz eingespeist werden kann.
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Siemens trennt sich von allem, was nicht zum Kerngeschäft gehört?
Siemens muß dabei ein Fehler unterlaufen sein. Das Kerngeschäft war immer die Telekommunikation und davon hat der Konzern sich zu erst getrennt.
Haben die Siemens-Manager vergessen, daß TK immer das Kerngeschäft war oder haben sie aus Versehen das Kerngeschäft verkauft und den weniger lukrativen Rest behalten?
Gruß
Wolfgang Grimm
Siemens trennt sich von allem, was nicht zum Kerngeschäft gehört?
Die ganze Hatz von wegen Bestechung von Auftraggebern hat funktioniert wie ein Schuß, der nach hinten losgegangen ist. Gegen die Arbeitnehmer. Was dabei vergessen wurde, ist, daß in vielen Ländern keine Aufträge ohne Bestechung laufen. Nur bekommen die deutschen Unternehmen keine Unterstützung ihrer jeweiligen Regierung, während die Staatschefs der ausländischen Wettbewerber die Geldgeschenke übergeben und es so plötzlich kein Schmiergeld mehr ist. Siemens hat zehntausende Jobs über die Jahre sichern können, was bei der Hatz durch die "sauberen Deutschen" und von den Dummschwätzern Siemens völlig übersehen wird.
Nun ist Siemens offensichtlich in eine Lage geschaukelt worden, wo die ganze Konzernpolitik an ein geköpften Huhn erinnert, das nur noch mit Reflexen im Kreise rennt. So auch der Aufsichtsrat mit einem offenbar "blinden" Vorsitzenden, die vor lauter Säuberungseifer haben, was das Kerngeschäft des Konzerns eigentlich war.
Und, die heuchelnden Saubermänner können sich nun stolz auf die Schulter klopfen, daß sie es geschafft haben, tausende Jobs zu killen und tausende Familien um Brot und Lohn gebracht zu haben. Die Schicksale dieser Menschen werden es ihnen danken.