IBM Forms soll IT-Abteilungen bei der Erstellung elektronischer Formulare entlasten. Dabei kommen offene Standards und Web 2.0-Technologien zum Einsatz.
Der Konzern verspricht, dass durch die Software die Geschäftsprozesse beschleunigt werden. Und zwar, indem sie durch Papier hervorgerufene Engpässe beseitigt. Mitarbeiter jeder Abteilung können ohne technische Vorkenntnisse elektronische Formulare in Minutenschnelle erstellen; dies spart Unternehmen bis zu 500.000 Euro jährlich, so der Hersteller.
“Papier ist der Feind des E-Business und dieses zu ersetzen ist nicht zuletzt aus ökologische Sicht sehr sinnvoll”, meint Larry Bowden, VP, IBM Portal, Mashups and Forms Software. IBM Lotus Forms 3.5 wurde dabei für komplizierte Vorgänge wie Versicherungs- und Steuerformulare entworfen und enthält darüber hinaus eine neue so genannte Turbo-Software, die auch als separates Produkt erhältlich ist. Turbo übernimmt einfachere Aufgaben, wie zum Beispiel Neueinstellungen, Urlaubsanträge, Kundenzufriedenheitsumfragen, Bewerbungen, Produktbestellungen oder Meinungsumfragen.
Die Software basiert auf einer Open Software-Plattform und Web 2.0 Technologien und ist in IBM WebSphere Portal integriert. IBM Lotus Forms unterstützt auf offenen Standards basierende E-Formulare mit XForms. IBM will sich damit von Rivalen wie Adobe und Microsoft absetzen. Zusätzlich ist in der neuen Version die Möglichkeit digitaler Signaturen verbessert und die Software unterstützt den Safari Browser 3.1 auf Macintosh.
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