Mit diesen Körperscannern sollen Passagiere auf Waffen untersucht werden können, ohne dass dabei tatsächlich ein Nacktbild des Körpers entsteht. Am Wochenende erklärte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums, dass in den nächsten Wochen die umstrittene Technologie getestet werden soll.
Es handle sich bei den Tests, die ab Dezember laufen sollen, um “Laborversuche”. Mit dieser Durchleuchtung soll die Sicherheit bei Flügen erhöht werden. Der Scanner könne beispielsweise Keramikmesser oder Sprengstoffe am Körper sichtbar machen. Eine entsprechende Direktive hat die EU nach heftiger Kritik inzwischen wieder zurückgezogen.
Die Union wolle “den gläsernen Bürger, den der Staat vollständig überwachen und durchleuchten kann”, kritisierte die Grünen-Chefin Claudia Roth. Diese Form der Kontrolle verletze Persönlichkeitsrechte und verstoße gegen die Menschenwürde. Eine “staatliche Peepshow” sieht die Linke-Politikerin Petra Pau in dieser Kontrollform.
“Die Bundesregierung hat die Öffentlichkeit getäuscht”, so die FDP-Innenpolitikerin Gisela Piltz. Vor wenigen Wochen habe die Regierung erklärt, solche Scanner nicht zu planen, nun gebe es weitere Tests. Diese seien aber keine Grundlagenforschung, sondern dienten bereits der “Praxisvorbereitung”, erklärt Piltz.
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Nackt Scanner
Trau' weder Schilly noch Schäuble !
Nackter Mensch - gläsernes Haus: Die gleiche Technik
Durch-Mauern-Scanner: Das gläserne Haus
Süddeutsche Zeitung-online 30.10.2008
http://www.sueddeutsche.de/wissen/142/316028/text/
Der Terrorist im Glashaus
Auszug:
"Mit Radar durch Wände zu schauen, ist prinzipiell möglich", sagt
Joachim Schiller vom deutschen Forschungsinstitut für
Hochfrequenzphysik und Radartechnik (FHR). Diese Technik werde in der Nato seit längerem untersucht und bei den Amerikanern in Ansätzen schon angewendet, sagt Schiller... Es könnten auch Verfahren zum Einsatz kommen, die das Gebäude mit einem Gemisch von Wellenlängen abtasten...
Auch Menschen werden gesucht
Es sollen offenbar auch Menschen erfasst werden. Markus Peichl vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt hält das zumindest
technisch für möglich. "Es ist durchaus denkbar,Personen innerhalb von Gebäuden sichtbar zu machen." Um eine gute räumliche Auflösung zu erhalten, bedarf es in diesem Fall einer Radarfrequenz im Gigahertz-Bereich... Um möglichst genaue Einblicke in das Gebäude zu erhalten, setzt die Forschungsbehörde daher auf ein "breit angelegtes Set" verschiedener Ortungsgeräte. Denkbar seien auch tragbare
Geräte...Einzelheiten zur geplanten Technik sind nicht öffentlich..."
Anmerkung: Radar ist gepulste Mikrowellenstrahlung. Natürlich kann man mit dieser Technik nicht nur Terroristen oder Soldaten
beobachten, sondern friedliche Menschen in ihrer Wohnung/Haus
überwachen: Das gläserne Haus! Und da man sieht, wo sich die Menschen befinden, kann man ihnen mit Mikrowellen-Waffen noch eins drauf geben: Folter / Körperverletzung / Mordversuch / Mord!
Da sich niemand freiwillig ständig mit Radar/Mikrowellen bestrahlen lässt, haben manche Sicherheitsbehörden - zumindest in Deutschland - und ein Konzern folgendes perfide Vorgehen verwirklicht: Wir machen unbescholtene, friedliche, wehrlose Bürgerinnen und Bürger zum Schein zu Verbrechern oder Terroristen, dann können wir sie zur "Gefahrenabwehr" beliebig als Versuchsratten benützen. Die einbezogenen Nachbarn bekommen Straffreiheit zugesichert, viel Geld, teure Autos, Wintergarten usw.
Besonders umfassend lässt sich dies alles in Hinblick auf das
kriminelle Projekt in 90562 Kalchreuth (bei Erlangen / Nürnberg)
aufzeigen und beweisen, einschliesslich der politischen und
technischen Unterstützerstrukturen:
http://www.findefux.de/forum/read.php?84,10189,10189#msg-10189