Der Blog Linux on the iPhone hat die erfolgreiche Portierung des Linux-Kernels 2.6 auf das iPhone gemeldet. Linux läuft dem Blogeintrag zufolge auf dem iPhone 3G, dem iPhone der ersten Generation und dem ersten iPod Touch.
In einem Video demonstrieren die Hacker den Bootvorgang des Linux-Kernels. Allerdings stehen wichtige Funktionen des Apple-Smartphones wie Touchscreen, Mobilfunk, WLAN und Accelerometer bisher nicht zur Verfügung.
Die Hacker gehören zur Gruppe des iPhone Dev Team, das die Jailbreak-Software für das iPhone entwickelt. Um die fehlenden Funktionen des iPhone implementieren zu können, suchen sie weitere Unterstützung. Außerdem kündigten die Hacker an, auch Googles Handybetriebssystem Android auf das iPhone zu übertragen.
Der Jailbreak für die aktuelle iPhone-Firmware 2.2 besteht aus ‘QuickPwn 2.2’, ‘PwnageTool 2.2’ und einer Anleitung. Mit QuickPwn und PwnageTool können Besitzer eines iPhone 3G oder eines iPod Touch die von Apple auferlegten Beschränkungen beseitigen und beliebige Anwendungen installieren.
PwnageTool 2.2 steht nur für Mac OS X zur Verfügung, Quickpwn 2.2 unterstützt neben dem Apple-Betriebssystem auch Windows. Dem Dev Team zufolge funktionieren beide Anwendungen nicht mit dem iPod Touch der zweiten Generation.
Den SIM-Lock des iPhone 3G konnte das iPhone Dev Team mit den neuen Versionen von PwnageTool und Quickpwn nicht entfernen. Ende Oktober hatten die Programmierer jedoch einen Teilerfolg erzielt und in einem Video den Zugriff auf den Baseband-Prozessor des iPhone 3G demonstriert. Der Baseband-Prozessor kontrolliert die Verbindung zwischen dem Smartphone und dem Mobilfunknetz.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.