Die Hoffnung der Linux-Anbieter, SCO werde von der Bildfläche verschwinden, hat sich damit nicht erfüllt. Das Unternehmen zählt mittlerweile nur noch knapp unter hundert Mitarbeiter. Es hat lange kein eigenes Produkt mehr auf den Markt gebracht und scheint davon zu existieren, dass wechselnde Investorengruppen der Klagerei etwas abgewinnen können. Und davon, die eigenen Anwälte und die der Gegner zu beschäftigen.
Nach einem Bericht des Magazins Linux-News will SCO jetzt so schnell wie möglich wieder aktiv werden. So zeigten sich SCO nahe Kreise der Ansicht, dass Richter Kimball in der Vergangenheit oft schon in kleineren Fragen Novell stattgegeben haben soll. Auch das endgültige Urteil ist nach Ansicht der SCO-Anwälte ein Ausdruck davon. SCO will die eigenen Argumente bekräftigen.
Wie eine SCO-Sprecherin mitteilte, werde bereits am heutigen Montag beim 10th Circuit Court of Appeals in Denver, Texas, der Fall neu vor gebracht. Das Berufungsgericht muss über die Rechtmäßigkeit der Berufung entscheiden. Dann könnten alle Fälle von seitens SCO neu aufgerollt werden.
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