Die im US-Bundesstaat Utah ansässige Firma SCO hatte seit 2003 diverse Linux-Firmen vor Gericht gezerrt – wegen angeblicher unberechtigter Nutzung von Code für Unix, der urheberrechtlich SCO gehören sollte. Die verzwickte Beweisführung hatte diverse juristische Stellen mehrere Jahre beschäftigt.
Neben IBM und Red Hat musste Novell vor Gericht nachweisen, dass sie SCO keine Zeile Unix-Code gestohlen haben. Es geht dabei um diejenigen Code-Zeilen, die angeblich zum SCO-Unix gehören und in IBMs Linux sowie die Linux-Versionen anderer Konzerne eingebettet worden sein sollen. IBM konnte die Klage abwenden. Im vergangenen Jahr gelang dies auch Novell.
Jetzt hat der Richter durch das endgültige Urteil den Weg für Berufung und Neuauflage der seit dem Jahr 2004 wogenden Auseinandersetzung mit Novell geebnet. Das gilt möglicherweise auch für die Klagen gegen IBM und Red Hat.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…
Der Wiener Verkehrstechnikspezialist Kapsch TrafficCom nutzt C-ITS-Lösungen, um Autobahnbaustellen besser abzusichern.
Deloitte-Studie: Künstliche Intelligenz ist für knapp ein Drittel aller Boards weltweit nach wie vor kein…
Deutsche Bank erweitert Zugang zu den Softwarelösungen von IBM, um Innovationen zu beschleunigen, Betriebsabläufe zu…
The Royal Marsden NHS Foundation Trust hat gemeinsam mit NTT DATA und der KI-Plattform CARPL.ai…
Drogeriekette will Anwendungen flexibel auf Infrastrukturen on-premises und in der Cloud bereitstellen, um Flexibilitäts- und…