Vermutlich war das Interesse am neuen Browser zu groß. Denn die Technik dahinter ließ aufhorchen: Er vereinigt die Rendering-Engines der drei Webbrowser Internet Explorer, Firefox und Googles Chrome, also Gecko, Trident und WebKit.

Fotogalerie: Der 3-in-1-Browser Lunascape

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Die Kombination von drei Engines soll Darstellungsfehler von Internetseiten verhindern helfen. Am meisten dürfte sich über dieses Feature Designer und Programmierer freuen. Zudem sei Lunascape aufgrund einer optimierten Java-Engine aktuell der schnellste Browser auf dem Markt.

Über einen Switch-Button erfolgt die Auswahl der gewünschten Engine. Sobald feststeht, dass eine spezielle Webseite mit einer bestimmten Engine am besten funktioniert, kann diese per Menü-Eintrag fix der Web-Engine zugeordnet werden. Dies muss per Hand erfolgen. Laut Angaben des Herstellers soll Lunascape in Zukunft aber automatisch die beste Engine zur Darstellung einer Webseite auswählen können.

Fotogalerie: Zehn Alternativen zum Internet Explorer

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Silicon-Redaktion

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