Opera Mini 4.2 ist zugleich der erste unabhängige Browser für Googles Mobilplattform Android. Allerdings gibt es die Version 4.2 aktuell nur in einer Beta. Bis vor kurzem war nur eine technische Vorabversion verfügbar.
Nun können Anwender, wie zum Beispiel die Nutzer des T-Mobile G1, mit Hilfe einer Datenkompression schneller mobil im Netz unterwegs sein. Interessant ist auch die Funktion Opera Link. Damit lassen sich Daten im Mini mit der Desktop-Version auf dem PC synchronisieren. Neben verschiedenen Sprachversionen lässt sich der mobile Browser zudem mit unterschiedlichen Oberflächen, so genannten Skins, aufpeppen.
Bald will Opera den Mini für weitere Smartphone-Betriebssysteme anpassen. Für Nokia, Blackberry und Palm gibt es bereits Versionen. Ob der smarte norwegische Browser auch auf das iPhone von Apple kommt ist aber eher unwahrscheinlich.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.