Laut einer Studie von SurePayroll glauben 55 Prozent aller SMBs, dass sie von diesen Platformen profitieren können. Zumal die Einstiegshürde sehr niedrig ist. Hohe Investitionen sind meist nicht nötig, um Facebook, Xing oder LinkedIn zu nutzen. Lediglich ein bisschen Zeit sollte man eben mitbringen.
Damit, so ein SurePayroll-Sprecher, erhält der Mittelstand eine kosteneffektive Möglichkeit, mit Kunden, Partnern oder potentiellen Mitarbeitern in Kontakt zu treten. Etwa 20 Prozent gaben im Rahmen der Umfrage an, bereits einen neuen Kunden über eine der genannten Plattformen gefunden zu haben.
Immer mehr große Unternehmen nutzen zudem Blogs oder andere Kanäle von sozialen Netzen für die Unternehmenskommunikation. Da müsse auch der Mittelstand nachziehen, um gegenüber den großen Konkurrenten wettbewerbsfähig bleiben zu können.
Etwa 85 Prozent der Unternehmensleiter sind bereits in solchen Foren vertreten. Allerdings lassen sich nicht alle überzeugen. Laut SurePayroll zweifelt etwa ein Drittel der Befragten den direkten Nutzen von sozialen Netzen an.
Wer sich allerdings für den Schritt ins Web entscheide, sollte seinen Auftritt dort auch pflegen. Denn Web-Nutzer erwarten frische Informationen, warnen die Experten von SurePayroll.
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Wo findet man denn diese Studie?
Mich würde interessieren, wo diese Studie zu finden ist, wer daran teilgenommen hat und auf welcher Datenbasis sie sich begründet.
Alles nur PR
Das sogenannte Social Networking oder, genauer, Social Computing gleicht einem Striptease auf offener Straße und dient letzten Endes nur ganz wenigen: den Datensammlern in Wirtschaft, Staat und Unterwelt.
Darüber hinaus befriedigt es noch die Neugier und sorgt für viel Klatsch und Tratsch. Geschäfte machen die dort Eingetragenen nur in den allerseltensten Fällen.
Es bringt halt auch nichts, wenn sich Loser mit Losern vernetzen. Und genau das ist in diesen „Communities“ der Normalfall. Von den wirklichen Gewinnern ist dort nämlich kaum jemand anzutreffen. Aus gutem Grund.