Laut Plänen der EU, soll die Strafverfolgungsbehörde 300.000 Euro für dieses System bekommen, das dann für alle 27 Mitgliedsstaaten Schutz bieten soll. Damit sollen so genannten Cyber-Kontrollen durchgeführt werden, um illegale Aktivitäten zu identifizieren und zu unterbinden. Außerdem sollen die Kontrollen von verdächtigen Rechnern verstärkt werden.
Im Rahmen dieser neuen Initiative, die zunächst auf fünf Jahre angelegt ist, sollen zudem Unternehmen und die Polizei Informationen über neue Trends bei Online-Bedrohungen austauschen können.
“Mit dieser Strategie erreichen wir die Koordination und den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten”, erklärte Jacques Barrot, Vize der EU-Kommission.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.