Wie es hieß, wird die neue Kühlung dafür sorgen, dass der Wärmeabtransport noch besser funktioniert. Das könnte auf weitere Versuche mit radikalen Designs wie dem Modell MacBook Air hinweisen.
Apple hat einen Antrag gestellt. In diesem ist davon die Rede, dass “zunehmende Rechenleistung” bei gleichzeitiger “Beschränkungen für Größe und Gewicht bei tragbaren Geräten” in Erwägung gezogen werden muss. Beides zu haben, setzt aber die Herabsetzung der Betriebstemperatur voraus. Und diese sei dauerhaft besser Flüssigkühlung zu garantieren.
Das setzt allerdings auch moderne Energiezufuhr voraus. Wie es weiter hieß, soll die benötigte Power an sich unberührt bleiben und mit einem so genannten Heatpipe-Kühler heruntergekühlt werden. Dieser gibt seine Wärme über eine Pumpe und einen Wärmetauscher an die Umgebung ab. Dabei können Flüssigkeiten wie Flourkohlenwasserstoffe eingesetzt werden. Diese findet der Verbraucher bereits seit Jahren in handelsüblichen Kühlschränken. Apple knüpft hier an Erfahrung mit dem G5 aus dem Jahr 2004 an, einem ebenfalls flüssigkeitsgekühlten Rechner.
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