So haben Richter von Mai bis Juli 2008 insgesamt 2.200 den Zugriff auf die Verbindungsdaten angeordnet, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet. Diese Zahlen teilte die deutsche Bundesregierung nach einer kleinen Anfrage der FDP-Politikerin Gisela Piltz mit.
Seit Jahresbeginn müssen Telefongesellschaften und Internetprovider sämtliche Verbindungsdaten für sechs Monate speichern. In etwa 43 Prozent hätten demnach die Ermittler die Vorratsdaten genutzt. In 29 Prozent der Fälle sei kein Rückgriff auf die Data-Retention nötig gewesen. Bei den restlichen Fällen seien keine Angaben möglich.
Piltz kritisiert nun diese Zahlen. Die Informationen reichten nicht aus, um die Datenspeicherung zu begründen. Denn aus diesen Angaben gehe nicht hervor, in wie vielen Fällen der Rückgriff auf die Daten entscheidend zum Ermittlungserfolg beigetragen habe.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.