Das erklärte Richard Hausmann, der Siemens China verantwortet, vor Journalisten in Peking. Dennoch sei Siemens auch in China vor den Folgen der Finanzkrise nicht immun. So werde es dem Land nicht leicht fallen, die angestrebten 8 Prozent Wachstum auch im nächsten Jahr zu erreichen.
China ist für Siemens nach den USA der zweitwichtigste Auslandsmarkt. Man wolle jedoch an dem Ziel festhalten, doppelt so schnell wie der Markt zu wachsen. In dem im September abgelaufenen Finanzjahr hat Siemens den Absatz um 19 Prozent auf knapp 6,6 Milliarden Euro gesteigert. Das sei, wie Hausmann angesichts der heraufdämmernden Finanzkrise und der Umstrukturierung bei Siemens sagt, “bemerkenswert”.
Für die Zukunft hoffen die Siemens-Manager auf ein Konjunkturprogramm der kommunistischen Regierung. Dabei sollen in Infrastruktur, Umweltschutz, in den ländlichen Raum wie auch in das Gesundheitswesen Milliarden investiert werden.
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