Jetzt habe sich Microsoft offenbar zu einem neuen Anlauf entschlossen, so McCreesh. Bislang sei jedoch OpenOffice 3 der einfachste Weg gewesen, um OOXML-Dokumente ohne Installation von Microsoft Office zu lesen.
Andere Beobachter sehen in der Veröffentlichung des Plug-ins einen Ausdruck des neuen Geistes bei Microsoft – wie er unter anderem vom Software-Chef Ray Ozzie vertreten wird.
Demnach geht es Microsoft nicht mehr darum, äußere “Feinde” zu dämonisieren und zu bekämpfen, sondern sich auf die Entwicklung innovativer Produkte zu konzentrieren. In dieser Lesart können auch Lösungen unterstützt werden, die nicht von Microsoft stammen oder mit Microsoft-Produkten konkurrieren.
Im neuen Plug-in sehen diese Beobachter eine Anerkennung für Firefox. Microsoft zeige damit, dass es den alternativen Browser akzeptiere und sich auf dessen Marktmacht einstelle.
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