Apple: Erste Bilder vom München-Store

In der Rosenstraße, nur ein paar Schritte entfernt vom Marienplatz, liegt der zweistöckige Apple Store mitten im Herzen von Münchens beliebtester Einkaufsmeile. Auf der unteren Ebene des zweistöckigen Gebäudes werden Produkte und Lösungen von Apple präsentiert, das andere Stockwerk ist ausschließlich für die Vielzahl von Serviceleistungen vorgesehen. Das Laden-Design ist im gleichen Konzept gestaltet wie die anderen großen Apple Stores in San Francisco, New York oder London – schlichte Eleganz, klare Linien und Formen und dezente Farben dominieren.

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“Wir freuen uns sehr das einzigartige Einkaufserlebnis der Apple Retail Stores jetzt auch in Deutschland anbieten zu können”, sagte Ron Johnson, Senior Vice President Retail von Apple auf der Presseveranstaltung am vergangenen Donnerstag. “Der neue Store ist ein toller Ort für alle Münchner, um zu kaufen, zu lernen und sich inspirieren zu lassen – und das rechtzeitig in der Vorweihnachtszeit”, führte Johnson weiter aus.

Im neuen Münchener Apple Store können Kunden die Apple-Produkte nicht nur kaufen sondern vorher auch ausgiebig testen. Mehr als 40 Macs, 40 iPods und 10 iPhones stehen zum Ausprobieren bereit – unter anderem die komplett neue MacBook-Familie; die neuen iPod nano der vierten Generation; der neue iPod touch der zweiten Generation und das MacBook Air, das weltweit dünnste Notebook.

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Silicon-Redaktion

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  • Abschied vom Fachhandel
    Je weniger sich die technische Basis unterscheidet, umso wichtiger wird der Markenwert (Design, Image, Innovation ...) und die Ausschöpfung aller Erlöspotenziale entlang der Wertschöpfungskette. Da Apple der wesentliche Träger des eigenen Markenwertes ist, nimmt es auch den Löwenanteil der Wertschöpfung zu Recht für sich selbst in Anspruch.

    Ob ein eigener Shop dauerthaft dazu notwendig ist oder eine entsprechend aufwendige und repräsentative Shop-in-Shop-Lösung ausreicht, wird davon abhängen, ob der eigene Handelsauftritt als Leitwolf für andere und Verstärker für eine örtlich erlebbare Apple-Community einschließlich der gebotenen Zusatzdienstleistungen fungieren kann.

    Jedenfalls wird der Fachhandel (nicht nur in dieser Produktlinie) akzeptieren müssen, nicht mehr Träger der Wertschöpfungskette sondern nur Bestandteil der Logistikkette mit dementsprechend reduzierter Marge zu sein: Und No-Name oder Commodity ist villeicht billig aber nicht sexy.

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