Egal wie viele Policies und Trainingsmethoden eingesetzt werden – menschliches Versagen ist weiterhin die größte Gefahr für die IT-Sicherheit eines Unternehmens. Das ergab jetzt eine Studie.
Wie die Auftraggeber, das Unternehmen Clavister mitteilte, sind 86 Prozent der IT-Leiter der Ansicht, dass die IT-Angestellten das größte Problem in ihrem Bereich darstellen. Diese wenig schmeichelhafte Ansicht für die Spezies Mensch kommt zustande, weil die meisten IT-Fehler und -Ausfälle auf menschliches Versagen zurückgehen. Nicht auf Netzwerkausfälle und Hardware- oder Softwarefehler.
Sicherheitsverstöße sind demzufolge zu 37 Prozent rein auf Fehler zurückzuführen; 31 Prozent kommen durch kategorisches Ignorieren der vereinbarten Policies zustande. Immerhin sind die IT-Profis aber nicht ganz allein schuld: 13 Prozent der befragten IT-Leiter sagte, dass ihre Mitarbeiter deshalb Fehler machen, weil sie nicht ausreichend geschult und auf Regeln aufmerksam gemacht worden sind. Nur 5 Prozent der Befragten würden den scheinbar vollkommen vertrottelten IT-Profis böse Absichten unterstellen.
In einer idealen IT-Welt würden vielleicht bald ganze IT-Abteilungen durch Roboter ersetzt werden. Aber Vorsicht: Gut möglich, dass der Roboter, der die Leitung innehat, seine Artgenossen auch bald über bekommt und sich die Menschen zurückwünscht.
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