Die Erlöse aus dem fortgeführten Geschäft würden wahrscheinlich um etwa 25 Prozent den Ergebnissen des dritten Quartal liegen, teilte AMD in den USA mit. Im dritten Quartal hatte der Hersteller rund 1,6 Milliarden Dollar ungesetzt.
In diesen Zahlen sind keine Lizenzeinnahmen für die Prozesstechnologie enthalten. Als Grund für den Umsatzrückgang führte AMD an, dass die Nachfrage in allen Regionen und Geschäftsfeldern gefallen sei, insbesondere im Konsumbereich.
Erst Anfang November hatte der Hersteller die Entlassung von weiteren 500 Mitarbeitern oder 3 Prozent seiner weltweiten Belegschaft bekannt gegeben. Das Unternehmen müsse die Kosten senken, hieß es zur Begründung.
AMD-Sprecher Michael Silverman sagte, die von den Entlassungen betroffenen Mitarbeiter in den USA seien bereits informiert. Die Mitarbeiter in der Chip-Fertigung seien nicht betroffen. AMD betreibt in Dresden zwei Chip-Fabriken.
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