Die Erlöse aus dem fortgeführten Geschäft würden wahrscheinlich um etwa 25 Prozent den Ergebnissen des dritten Quartal liegen, teilte AMD in den USA mit. Im dritten Quartal hatte der Hersteller rund 1,6 Milliarden Dollar ungesetzt.
In diesen Zahlen sind keine Lizenzeinnahmen für die Prozesstechnologie enthalten. Als Grund für den Umsatzrückgang führte AMD an, dass die Nachfrage in allen Regionen und Geschäftsfeldern gefallen sei, insbesondere im Konsumbereich.
Erst Anfang November hatte der Hersteller die Entlassung von weiteren 500 Mitarbeitern oder 3 Prozent seiner weltweiten Belegschaft bekannt gegeben. Das Unternehmen müsse die Kosten senken, hieß es zur Begründung.
AMD-Sprecher Michael Silverman sagte, die von den Entlassungen betroffenen Mitarbeiter in den USA seien bereits informiert. Die Mitarbeiter in der Chip-Fertigung seien nicht betroffen. AMD betreibt in Dresden zwei Chip-Fabriken.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.