IT-Leiter können Punkte sammeln und nicht zuletzt Investitionssummen freimachen für neue Technologien, wenn sie über ihre Assets und der Nutzauslastung Bescheid wissen; wenn sie dieses Wissen dann noch im Business vertreten können, kann die IT sinnvoller eingesetzt werden.
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“Die meisten Unternehmen haben einen Großteil des Budgets langfristig gebunden”, sagte Holger Wolff, Geschäftsführer bei beck et al. in München, im silicon.de-Studio. “Dennoch können wir ihnen dabei helfen, echtes Potential freizusetzen. Unser Ansatz dazu heißt ‘Val IT Framework’.”
Das Framework beschreibt eine Möglichkeit, den Mehrwert durch IT-Investitionen zu optimieren. Dabei beruht das beck-et-al.-Konzept von Mehrwert auf dem Verhältnis zwischen den Anforderungen der IT-Stakeholder und den hierzu benötigten Ressourcen. Die Fragestellungen drehen sich dabei ständig um die folgenden vier Aspekte: Benefits; richtiges Handeln im Sinne der IT-Optimierung; richtige Methoden; Ergebnisse, die mit dem Ziel und der Ausgangsfrage in Einklang stehen.
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Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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