Der Prozessor für Handhelds und Netbooks wird nach aktuellem Stand wohl ‘Medfield’ heißen und ist für 2010 geplant. Der Vorgänger heißt ‘Pineview’ und ist für das Jahr 2009 zu erwarten und soll noch mit 45 Nanometern gefertigt werden. Der gleiche Prozess kommt derzeit auch beim Atom-Prozessor zum Einsatz. Es gibt auch Quellen, die Pineview als 32-Nanometer-Prozessor angeben.
Die jüngsten Details zur mobilen Intel-Roadmap stammen aus einem Report der Bank UBS Securities.
Neben dem Prozessor und einem Grafikkern wird Medfield den Memory Controller, Multimedia-Funktionen sowie das I/O auf einem einzigen Chip unterbringen. Medfield wird in ein- und zweikernigen Varianten zu haben sein.
In dem UBS-Report ist auch die Rede davon, dass sich Anwendungsfelder der Netbooks entwickeln werden. Künftig werden diese nicht mehr nur für kleinere Arbeiten und für das Surfen im Web verwendet werden, sondern auch mehr und mehr für Multimedia-Anwendungen wie etwa HD-Video.
Zudem soll die Lebendauer der Batterien von zwei bis drei Stunden auf bis zu fünf Stunden gestreckt werden. Mit WiMAX oder 3G kommen zudem neue Verbindungsmöglichkeiten auf die Netbooks. Touchscreen und GPS könnten sich ebenfalls zum Standard entwickeln.
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