Stattdessen werde Mubadala für die Aufstockung des AMD-Anteils von 8,1 auf 19,3 Prozent einen Preis zahlen, der sich an den durchschnittlichen Marktkursen orientieren soll.
AMD will seine Fabriken in ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Emirat abspalten. Ursprünglich sollte der Intel-Konkurrent für die Standorte, die er in das Joint Venture einbringt, einen Anteil von 44 Prozent an dem neuen Unternehmen bekommen. Da die Fabriken inzwischen drastisch niedriger bewertet werden, wurde der Anteil nun auf 34 Prozent herabgesetzt.
Wichtig für den deutschen AMD-Standort Dresden ist, dass das Volumen der Investitionen aus Abu Dhabi unverändert bleibt: 1,4 Milliarden Dollar zum Ausbau der Produktionsstätten und 700 Millionen Dollar für AMD. Dresden soll mit dem Geld auf modernere Technologien umsteigen, um besser mit dem großen Rivalen Intel konkurrieren zu können. AMD hatte mit seinem Prozessoren-Geschäft zuletzt hohe Verluste gemacht.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.