Hewlett-Packard (HP) hat dafür mit der Partnerfirma Boston Power umfangreiche Tests durchgeführt. Die schnellere Entladung, je älter die Notebook-Batterie auf Lithium-Ionen-Basis ist, soll damit verhindert werden. So sollen die neuen Batterien auch nach drei Jahren noch 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung haben, was die Ladekapazität betrifft.
Zum Tempo der Entladung beim Betrieb gibt es derzeit keine Angaben. Sicher ist aber, dass die meisten Batterien nach 150 und mehr Ladungszyklen ihre Ladekapazität stark verlieren. Wie HP-Manager in den USA sagten, sei die neue Reihe auch nach 1000 Ladevorgängen noch fast wie neu.
Die Batterien kosten nach bisherigen Informationen aus der Firmenzentrale etwa 20 bis 30 Dollar mehr als die herkömmlichen Reihen. Sie sollen zunächst in den Endverbraucher-Notebooks verbaut sein. Und sie kommen dort Anfang des Jahres 2009 auf den Markt. HP bewirbt die neuen Batterien auch mit mehr Umweltfreundlichkeit, da sie nicht so schnell ersetzt werden müssen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…