Apple-Chef Steve Jobs war einer der ersten der das Potenzial des neuen Eingabegerätes erkannte. Die Maus entwickelte sich zu einem wichtigen Bestandteil der Apple-Computer. Mit der Einführung des Apple Macintosh folgte schließlich der kommerzielle Erfolg, da die Computermaus vorher noch ein sehr teures Gerät war.
Wenig später entwickelte das 1981 gegründete Unternehmen Logitech einen Adapter, mit dem die Maus auch an IBM-kompatiblen Rechner angeschlossen werden konnte. Die Grundidee blieb unverändert, über die Jahre jedoch wurde die Kugel im Gehäuse durch optische Laserdioden ersetzt.
Das Schweizer Unternehmen Logitech hat nach eigenen Angaben im Dezember die milliardste Maus verkauft. Heute vertreibt Logitech Mäuse in mehr als 100 Ländern weltweit und fertigt im Durchschnitt 376.000 Stück pro Tag. “Seit dem ersten Klick mit der Logitech P4 Maus im Jahr 1982 sind Logitech Mäuse aus der Entwicklungsgeschichte des PCs nicht mehr wegzudenken”, sagt Gerald P. Quindlen, President und CEO von Logitech.
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