Außerdem sorgen neue Repositories für erweiterte Community-Beiträge und leichteren Zugang zu Software von Drittanbietern. Der OpenSolaris Distro Constructor erlaubt es Nutzern, eigene ISO oder USB Images aus einer Sammlung von OpenSolaris Software und Einstellungen zu erzeugen.
Mit dem COMSTAR Storage Framework können Entwickler OpenSolaris Systeme als SCSI Zielgeräte definieren, die dann über ein Storage-Netzwerk addressierbar sind. OpenSolaris 2008.11 ist für Internet-Anwendungen optimiert und bietet laut Sun eine zuverlässige Plattform für MySQL, Apache und GlassFish mit Unterstützung für PHP, Ruby und weitere Sprachen.
Zusätzlich bietet Sun Support für OpenSolaris in den zwei Subskriptionsmodellen ‘production’ und ‘essentials’. Weitere Informationen zu den Bezugsformen und Preisen hat Sun hier veröffentlicht.
In OpenSolaris 2008.11 ist jetzt bereits der Support für die nächste Core-Architektur von Intel (Codename Nehalem) integriert. Auch in Zusammenarbeit mit AMD wird an einer Optimierung für die neuen Shanghai-Prozessoren gearbeitet. Weitere Informationen zu OpenSolaris 2008.11 gibt es hier.
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