Damit will Intel die Entwicklung von Software für die Anforderungen von Multicore-Architekturen optimieren. Zum einen soll die Entwicklung vereinfacht werden, zum anderen sollen die Programme dann auch schneller auf den mehrkernigen Prozessoren laufen.
Parallel Composer, die erste Komponente dieser integrierten Entwicklungsumgebung, richtet sich vor allem an Microsoft Visual Studio C++. Es besteht aus einer Reihe von Compilern und Bibliotheken, die die Produktivität von Entwicklern steigern und auch sämtliche Aspekte paralleler Datenverarbeitung unterstützten sollen.
Dabei setzt Composer auf Standards wie Threading Building Blocks (TBB) oder OpenMP. Compiler stehen für 32- und 64-Bit-Systeme zur Verfügung.
Weitere Komponenten der Entwicklungsumgebung, wie etwa Parallel Advisor, Parallel Inspector und Parallel Amplifier werden im Verlauf des Jahres 2009 einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt.
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Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
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Beta-Tester des Parallel Composer werden
Hier steht, wie das geht und was es bringt:
http://is.gd/95qi