Der Viewer beansprucht nach Angaben des Anbieters keinen gesonderten Platz auf der Festplatte des Anwender-Rechners.

Der Vorteil für den Nutzer liegt nach Angaben des Onlinedienstes CNET darin, dass beim Öffnen eines PDF-Dokuments nicht der native Viewer von Adobe benötigt wird oder – wo vorhanden – automatisch aufgeht. Statt dessen soll der Dienst den eigenen Viewer aus Google Docs benutzen. Das soll schneller gehen, verspricht der Hersteller.

Außerdem beinhaltet der Viewer nach Angaben von Google auch eine automatische Bildschirmanpassung. Dadurch wird die Anzeige des Dokuments je nach Bildschirmgröße optimiert. Auch können Nutzer das Dokument wahlweise als HTML direkt aus der Mail-Nachricht heraus öffnen. Wann das Update mit sämtlichen beschriebenen Funktionen verfügbar sein wird, ist bisher nicht bekannt.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Malware-Ranking März: FakeUpdates dominiert in Deutschland

Cyberkriminelle verstärken Angriffe mit FakeUpdates und RansomHub als Schlüsselwerkzeuge.

3 Stunden ago

Künstliche Intelligenz als Gamechanger

"Der wahre Mehrwert von KI entsteht durch die Integration unternehmenseigener Daten", sagt Mike Sicilia von…

3 Tagen ago

Verbrechensabwehr mit KI

Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.

4 Tagen ago

Schwedens Bargeld-Comeback: Ein unerwarteter Kurswechsel

Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…

4 Tagen ago

Open Source und KI: Passt das zusammen?

"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…

5 Tagen ago

“Eine integrierte Plattform ermöglicht Vereinfachung bei höherer Qualität”

"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…

5 Tagen ago