Der Viewer beansprucht nach Angaben des Anbieters keinen gesonderten Platz auf der Festplatte des Anwender-Rechners.

Der Vorteil für den Nutzer liegt nach Angaben des Onlinedienstes CNET darin, dass beim Öffnen eines PDF-Dokuments nicht der native Viewer von Adobe benötigt wird oder – wo vorhanden – automatisch aufgeht. Statt dessen soll der Dienst den eigenen Viewer aus Google Docs benutzen. Das soll schneller gehen, verspricht der Hersteller.

Außerdem beinhaltet der Viewer nach Angaben von Google auch eine automatische Bildschirmanpassung. Dadurch wird die Anzeige des Dokuments je nach Bildschirmgröße optimiert. Auch können Nutzer das Dokument wahlweise als HTML direkt aus der Mail-Nachricht heraus öffnen. Wann das Update mit sämtlichen beschriebenen Funktionen verfügbar sein wird, ist bisher nicht bekannt.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Alle Prozesse im Blick: IT-Service Management bei der Haspa

Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…

17 Stunden ago

Wie generative KI das Geschäft rund um den Black Friday verändert

Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…

17 Stunden ago

Banken und Versicherer sind KI-Großabnehmer

Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…

2 Tagen ago

Siemens legt 10 Milliarden Dollar für Software-Spezialisten auf den Tisch

Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…

2 Tagen ago

Standortübergreifender KI-Einsatz im OP-Saal

Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.

2 Tagen ago

OT-Security braucht zunächst Asset-Transparenz

Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…

5 Tagen ago