Die Client- und auch die Serverversion enthalten Patches. Wie es heiß, lassen sich einige der Lücken ausnutzen, um über einen Bypass-Mangel im Podcast Producer Code in ein System zu schleusen und remote zu starten.
Fehler in Adobe Flash-Plug-ins gehören ebenso dazu wie Lücken in BOM, CoreGraphics und Libsystem. Sogar im Kernel wurden einige Schwachstellen gefunden und behoben: Sie können im Ernstfall das System abstürzen lassen. Allerdings hat Apple am Browser gedreht: Die Kompatibilität von Safari mit Web Proxy Servern soll jetzt reibungsloser vonstatten gehen.
Die Verbesserungen betreffen unter anderem die Airport-WLAN-Verbindung. Diese betrafen vor allem Nutzer mit Intel-basierten Maschinen, wenn sie sich in großen Netzwerken bewegen wollten. Sie klagten zuvor über Performance-Probleme. Nachgebessert hat Apple auch bei der Leopard-Synchronisierung mit iPhone und MobileMe, Apples Beitrag zu Cloud Services. MobileMe galt lange als unausgereift und hat im Jahr 2008 viele Updates und Nachpflege erfordert.
Die Synchronisierung mit iPhone und anderen Geräten sowie die Spieleigenschaften sollen ebenfalls überarbeitet worden sein. Der Download ist je nach Anforderungen etwas über 100 MB bis etwas über 800 MB groß. Weitere Informationen stehen auf der Support-Page bereit.
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