Wie schon 2001 mit dem iPod, konnte Apple auch im Jahr 2007 mit dem iPhone ein Gerät vorstellen, das einschlug wie eine Bombe. 2008 folgte der zweite iPhone-Streich: das iPhone 3G, die 3G-Version des iPhone. Auch die zweite Generation des Touchscreen-Handys löste einen Andrang auf die Verkaufsstellen aus, den man getrost als Hysterie bezeichnen kann.
Das Apple-Jahr 2008 begann jedoch mit einer anderen Innovation: dem ultra-dünnen ‘MacBook Air’. Apple-Chef Steve Jobs stellte das Mini-Notebook im Januar auf dem Branchentreff Macworld vor. Das Gerät ist maximal 19 Millimeter dick und verfügt über ein Multi-Touchpad, das eine Bedienung mit mehreren Fingern erlaubt, ähnlich dem iPhone. Der Anwender kann mit Fingerbewegungen etwa Fotos drehen und vergrößern.
Die schärfste Konkurrenz für das MacBook Air dürfte wohl ebenfalls aus dem Hause Apple kommen: die Notebooks ‘MacBook’ und ‘MacBook Pro’. Im Oktober brachte der Hersteller neue Modelle der beiden Baureihen auf den Markt. Allerdings ist auch bei Apple nicht alles Gold, was glänzt: die Berichte über Mängel der neuen MacBooks häufen sich.
Im Herbst wartete Apple mit weiteren Neuerungen auf: die iPod-Produktpalette wurde komplett überarbeitet. Die größten Änderungen verbuchte der ‘iPod nano’. Er ist jetzt wieder im ‘Hochhaus-Format’ erhältlich und mit 8 beziehungsweise 16 GByte Flash-Speicher ausgestattet. Der neue ‘iPod touch’ ist zwar etwas dicker als sein Vorgänger, bietet dafür aber einen integrierten Lautsprecher sowie Lautstärketasten an der Seite.
Höhepunkt des Apple-Jahres 2008 war jedoch der 11. Juli, der Verkaufsstart des iPhone 3G. Mit dem Smartphone stellte Apple zudem den ‘AppStore’ vor – einen Marktplatz für iPhone-Anwendungen. Das iPhone 3G ging innerhalb weniger Tage weltweit eine Million Mal über die Ladentische. Bis zum Jahresende will Apple zehn Millionen Stück verkaufen – unter anderem in den firmeneigenen Läden. Der erste deutsche ‘Apple Store’ wurde am 6. Dezember in der Münchner Innenstadt eröffnet.
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